19. November, 2024

Wirtschaft

Zwischen Pflicht und Profit: Hipp trotzt den Herausforderungen in Russland und der Ukraine

Zwischen Pflicht und Profit: Hipp trotzt den Herausforderungen in Russland und der Ukraine

Der renommierte Babybrei-Hersteller Hipp beweist inmitten der politischen Turbulenzen Beständigkeit und bleibt sowohl auf dem russischen als auch dem ukrainischen Markt aktiv. Mit dem Fokus auf ethische Verantwortung und soziales Engagement betont Geschäftsführer Stefan Hipp, dass das Unternehmen in Russland keine Gewinne erzielt. Vielmehr liegt das Augenmerk auf der Sicherstellung der Lebensmittellieferketten für Mütter und ihre Kinder in der Region. In Übereinstimmung mit den Vereinten Nationen, die die Lebensmittelversorgung ausdrücklich von Sanktionen ausnehmen, unterstreicht Hipp die Bedeutung des Zugangs zu Nahrung als fundamentales Menschenrecht. Diese Haltung spiegelt auch das Engagement des Familienunternehmens wider, das sich seinen Mitarbeitern verpflichtet fühlt – nicht zuletzt in schwierigen Zeiten. Hipp zeigt auf, wie ein Unternehmen abseits von Profitstreben eine Brücke zwischen westlichen Prinzipien und Herausforderungen in Krisengebieten schlagen kann. So geht es letztlich darum, Menschen in Not zu unterstützen und ihrer Verantwortung als weltweit agierender Konzern gerecht zu werden.