Die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Technologiebranche nimmt weiterhin rasant zu, insbesondere seit der Einführung von ChatGPT durch OpenAI. Seit ihrer Veröffentlichung hat sich die Bewertung von Technologieunternehmen, die unter Druck durch Inflation und Wachstumsbedenken stand, merklich erholt. Besagte Unternehmen übertreffen nun teils astronomische Marktbewertungen, während OpenAI selbst auf eine stolze Bewertung von über 150 Milliarden Dollar gelangt ist. Inmitten dieses Aufschwungs investieren Technologiegiganten verstärkt in KI-Infrastruktur, um durch erweiterte Datenverarbeitung noch leistungsfähigere KI-Modelle zu entwickeln.
Doch laut Reuters könnten neue Methoden zur Schulung von KI-Modellen die bisherigen Ansätze auf den Kopf stellen. Energieressourcen und spezielle Chiptechnologien erleben einen Nachfrageboom, da neue Wege das KI-Wettrüsten neu definieren. Ilya Sutskever, einer der Gründungsväter von OpenAI, betont, dass das Jahrzehnt der Skalierung hinter uns liege und nun die Entdeckung und Innovation wieder im Vordergrund stehen müsse. Der Drang nach Skalierungen werde zunehmend wichtiger.
Investoren und Hedgefonds zeigen verstärktes Interesse an speziellen KI-Aktien, deren Analyse und Beobachtung durch unsere Strategien bereits erfolgreich hohe Renditen hervorgebracht haben. Ein besonderer Fokus liegt auf Advanced Micro Devices (AMD), einem prominenten Halbleiterhersteller. Jefferies hebt in einem aktuellen Bericht die aktuelle Dynamik von AMD hervor, insbesondere in Reaktion auf starkes Kundeninteresse, unter anderem von Meta und Microsoft. Dank erheblicher Produktionszuwächse plant das Unternehmen für 2024 mit einem KI-Produktumsatz von beeindruckenden 5 Milliarden Dollar.