Der renommierte Autozulieferer ZF Friedrichshafen hat angekündigt, bis zum Jahr 2028 bis zu 14.000 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen. Diese Nachricht wurde am vergangenen Freitag veröffentlicht und stellt eine bedeutende Umstrukturierungsmaßnahme des Unternehmens dar.
Die Pläne stehen in direktem Zusammenhang mit der fortschreitenden Transformation der Automobilindustrie hin zu Elektromobilität und digitalen Technologien. ZF sieht sich gezwungen, seine Personalstruktur entsprechend anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und langfristig am Markt bestehen zu können.
Für die betroffenen Mitarbeiter bedeutet dies eine unsichere Zukunft. Der Betriebsrat und die Gewerkschaften stehen vor der Herausforderung, Lösungen und Alternativen zu finden, um die sozialen Härten des Stellenabbaus abzufedern. Die Geschäftsführung von ZF betont, dass die Maßnahmen notwendig seien, um die strategische Ausrichtung des Konzerns zu gewährleisten.