Ein Sprung in die Zukunft
Stellen Sie sich vor, Ihr Smartphone weiß genau, wann Sie ein Foto schießen wollen, noch bevor Sie es selbst wissen. Klingt nach Science-Fiction? Nicht mehr.
Apples neuestes Schmuckstück, das iPhone 16, macht genau das möglich. Ein neu eingeführter Kamera-Button revolutioniert, wie wir mit unseren Handys interagieren, und hebt die Fotografie auf ein völlig neues Niveau. Doch das ist nur der Anfang.
Ein Knopf, der mehr kann
Dieser kleine Button mag unscheinbar wirken, aber seine Fähigkeiten sind alles andere als das. Er ermöglicht nicht nur ein schnelles Fotografieren und Filmen, sondern öffnet auch das Tor zu einer Welt voller Informationen.
Ein schneller Druck, und schon verrät Ihnen Ihr iPhone, welche Bands auf dem Konzertposter spielen, das Sie gerade fotografiert haben, oder welche Rasse der Hund hat, der da so fröhlich durch den Park tollt. Das ist Künstliche Intelligenz in Aktion, praktisch und sofort einsetzbar.
Doch Europa muss warten
So beeindruckend die Technik auch ist, in Europa stößt sie auf rechtliche Hindernisse. Der neue Digital Markets Act, kurz DMA, bremst die Einführung einiger dieser futuristischen Features.
Die EU möchte sicherstellen, dass die Daten der Bürger geschützt sind und der Wettbewerb fair bleibt. Das bedeutet: Die vollständigen KI-Fähigkeiten des iPhone 16 werden hier vorerst auf Eis gelegt, bis alle regulatorischen Fragen geklärt sind.
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