25. Dezember, 2024

Wirtschaft

Weihnachten trotz Inflation: Zurückhaltung in der Geschenkekauflaune

Weihnachten trotz Inflation: Zurückhaltung in der Geschenkekauflaune

Die besinnliche Weihnachtszeit steht vor der Tür, und mit ihr die traditionelle Geschenkesuche. Doch dieses Jahr zieht der Weihnachtsmann engere Grenzen für seinen Gabensack. Eine aktuelle Studie zeigt, dass 68% der Befragten glauben, der Weihnachtsmann werde aufgrund der Inflation sparsamere Geschenke bringen. Ganze 31% der Menschen planen, ihre Ausgaben für Weihnachtsgeschenke im Vergleich zum Vorjahr zu reduzieren, was die Zurückhaltung in der Kauflaune verdeutlicht. Um dennoch die Gabentische zu füllen, ziehen 52% der Befragten in Betracht, eine neue Kreditkarte zu beantragen. Dies geschieht trotz der Tatsache, dass 45% angeben, ihre Einkäufe nicht vollständig zum Fälligkeitsdatum begleichen zu können. Interessanterweise tragen noch immer etwa die Hälfte der Amerikaner Schulden aus der letzten Weihnachtssaison mit sich – eine Belastung, die zum Nachdenken anregen sollte. Doch trotz dieser finanziellen Herausforderungen schätzen 72% der Befragten laut WalletHub den Geist und die Tradition des weihnachtlichen Shoppens als lohnenswert ein.