Die besinnliche Weihnachtszeit steht vor der Tür, und mit ihr die traditionelle Geschenkesuche. Doch dieses Jahr zieht der Weihnachtsmann engere Grenzen für seinen Gabensack. Eine aktuelle Studie zeigt, dass 68% der Befragten glauben, der Weihnachtsmann werde aufgrund der Inflation sparsamere Geschenke bringen. Ganze 31% der Menschen planen, ihre Ausgaben für Weihnachtsgeschenke im Vergleich zum Vorjahr zu reduzieren, was die Zurückhaltung in der Kauflaune verdeutlicht. Um dennoch die Gabentische zu füllen, ziehen 52% der Befragten in Betracht, eine neue Kreditkarte zu beantragen. Dies geschieht trotz der Tatsache, dass 45% angeben, ihre Einkäufe nicht vollständig zum Fälligkeitsdatum begleichen zu können. Interessanterweise tragen noch immer etwa die Hälfte der Amerikaner Schulden aus der letzten Weihnachtssaison mit sich – eine Belastung, die zum Nachdenken anregen sollte. Doch trotz dieser finanziellen Herausforderungen schätzen 72% der Befragten laut WalletHub den Geist und die Tradition des weihnachtlichen Shoppens als lohnenswert ein.