Freiheit, die anderen Angst macht
Elon Musk hat wieder einmal einen Nerv getroffen – und dieses Mal den des politischen Establishments in Deutschland. Mit der Ankündigung, ein Live-Gespräch mit AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel auf X zu führen, hat der Tech-Milliardär eine Debatte losgetreten, die die Selbstgefälligkeit der etablierten Parteien ins Wanken bringt.
Die Themen des Gesprächs? Meinungsfreiheit und ein zukunftsfähiges Deutschland. Klingt nach einer wichtigen Diskussion, doch Grünen-Chef Robert Habeck sieht darin offenbar den Weltuntergang.
Kaum war das Event angekündigt, forderte er prompt eine „strengere Regulierung“ von X – also weniger Freiheit, mehr Kontrolle. Klar, Meinungsfreiheit ist eben nur dann erwünscht, wenn sie der eigenen Agenda dient.
Habeck und Scholz: Hüter der „wahren Demokratie“
Habeck, der sich selbst gerne als „Verteidiger der Demokratie“ inszeniert, polterte gegen Musk: „Finger weg von unserer Demokratie!“ Ein Satz, der nur dann Sinn ergibt, wenn man annimmt, dass „unsere“ Demokratie exklusiv den Grünen gehört. Musk konterte gewohnt schlagfertig und nannte Habeck einen „Verräter am deutschen Volk“.
Auch Olaf Scholz ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, mit wohlfeiler Empörung zu glänzen. Der Kanzler erklärte, er sei „besorgt“ über Musks Unterstützung für die AfD, die laut Scholz „unsere transatlantischen Beziehungen gefährdet“. Man muss Scholz zugutehalten: Mit seiner ruhigen Art schafft er es, sogar die abgedroschensten Phrasen wie eine Staatsrede klingen zu lassen.
Thierry Breton: Europas Zensur-Champion meldet sich zu Wort
Aus Brüssel mischte sich der ehemalige EU-Digitalkommissar Thierry Breton ein, der offenbar jeden Tweet persönlich auf Konformität mit dem EU-Recht prüft. Breton warnte Musk vor „illegalem Verhalten“ während des Gesprächs.
Man kann sich den Franzosen gut vorstellen, wie er mit der Lupe über den Bildschirm gebeugt nach „gefährlichen“ Meinungen sucht – für die Demokratie, versteht sich.
Ein Gespräch, das wirklich zählt
Während die etablierten Parteien hektisch ihre Empörungsmaschine hochfahren, zeigt die Reaktion der Bürgerinnen und Bürger, dass das geplante Gespräch zwischen Musk und Weidel ein Nerv trifft.
Viele sehen darin eine dringend notwendige Plattform, um Themen zu diskutieren, die von den Mainstream-Medien konsequent ausgeblendet werden.
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Weidel, die sich auf X als klare Stimme gegen die vorherrschende Meinungskartelle positioniert, betonte, wie wichtig es sei, „alternative Ideen ohne Zensur und ideologische Filter zu besprechen“.
Die AfD will bei diesem Gespräch zeigen, dass sie die Partei der echten Bürgernähe ist – im Gegensatz zu den abgehobenen Eliten in Berlin und Brüssel.
Ein Angriff auf den politischen Stillstand
Dass ein solches Gespräch für so viel Panik sorgt, zeigt, wie wenig Vertrauen die etablierten Parteien in die eigene Argumentationskraft haben. Warum? Weil es für sie bequemer ist, kritische Stimmen als „rechtsextrem“ oder „gefährlich“ zu diffamieren, anstatt sich einer offenen Debatte zu stellen.
Doch die Bürger sind nicht dumm. Sie merken, dass die Attacken auf Musk und Weidel weniger mit der Sorge um die Demokratie zu tun haben, sondern vielmehr mit der Angst vor Machtverlust. Denn nichts fürchtet das Establishment mehr als eine freie, unzensierte Diskussion, die ihre Fehler schonungslos offenlegt.