Elizabeth Warren, die als progressive Senatorin bekannt ist, hat Donald Trump dazu aufgefordert, strenge Ethikrichtlinien aufzustellen, um einen potenziell massiven Interessenkonflikt in Bezug auf Elon Musks inoffizielle Rolle in der bevorstehenden Administration zu vermeiden. Elon Musk, der als reichste Person der Welt gilt und mehrere große Unternehmen besitzt, die bedeutende Verträge und regulatorische Angelegenheiten mit der US-Regierung haben, war der größte individuelle Finanzierer der Trump-Kampagne. Angesichts dieser Tatsache befürchtet Warren, dass Musks Einfluss über die notwendige Beratung hinausgehen könnte. Musk hat eine prominente Rolle im Übergangsteam übernommen. Er begleitet Trump bei Telefonaten mit ausländischen Staatsführern, reist gemeinsam zu Veranstaltungen und leitet Initiativen, um die Regierungsführung effizienter zu gestalten. Die Ängste rund um Interessenkonflikte könnten in dieser dynamischen politischen Landschaft nicht unberechtigter sein.