Wabash, an der New Yorker Börse unter dem Ticker WNC gelistet, gab heute bekannt, dass das Unternehmen sämtliche rechtlichen Optionen prüft, um auf das Urteil einer Jury in St. Louis im Fall Williams et al. v. Wabash zu reagieren. Dabei handelt es sich um einen Rechtsstreit im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall aus dem Jahr 2019, bei dem ein Personenfahrzeug mit hoher Geschwindigkeit auf einen nahezu stehenden Wabash-Anhänger aus dem Jahr 2004 auffuhr.
Das Unternehmen drückte sein Bedauern über den tragischen Unfall aus, betonte jedoch seinen entschiedenen Widerspruch gegen das Jury-Urteil. Wabash erklärte weiter, dass es der Ansicht sei, das Urteil beruhe nicht auf einer soliden Grundlage und dass weitere rechtliche Schritte in Erwägung gezogen würden, um die Interessen des Unternehmens zu wahren.
In dieser brisanten Phase zeigt sich das Management von Wabash kämpferisch und betont die Bedeutung eines fairen und gerechtfertigten Prozesses. Es bleibt abzuwarten, wie sich die rechtlichen Entwicklungen in den kommenden Wochen entfalten werden.