Vortex Energy Corp. teilt den erfolgreichen Abschluss der Phase-1-Explorationsarbeiten auf ihrem Urankonzessionsgebiet Fire Eye im Athabasca-Becken, Kanada, mit. Das Explorationsprogramm umfasste umfassende Bodenprospektionen, geologische Kartierungen sowie radiometrische Messungen und Probenahmen. Diese Arbeiten zielten darauf ab, bereits 2022 identifizierte geophysikalische Anomalien genauer zu untersuchen und neue potenzielle Mineralisierungszonen zu bewerten. Besonders beachtenswert sind die gemessenen Oberflächen-Gamma-Werte und die entnommenen Gesteinsproben, die auf das hohe Potenzial des Gebiets hinweisen. Diesen Erkenntnissen zufolge könnten historische Mineralisierungen und neu identifizierte Ziele interessante Perspektiven für die künftige Uranförderung bieten. Zudem hat Vortex Energy die Optionsvereinbarung für das Konzessionsgebiet angepasst. Statt einer Barzahlung akzeptiert der Optionsgeber nun Aktien, basierend auf dem 10-tägigen volumengewichteten Durchschnittskurs. Außerdem wurde die Frist für notwendige Investitionen verlängert, um die Weiterentwicklung des Gebiets zu fördern. Paul Sparkes, CEO von Vortex Energy, zeigte sich optimistisch über die ersten Ergebnisse. Diese untermauern das Potenzial des Gebiets und lassen auf bedeutende Funde hoffen. Die nächste Phase wird sich der detaillierten Analyse der entnommenen Proben widmen, um ein tieferes Verständnis der Uranmineralisierung zu erlangen.
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Vortex Energy setzt erfolgreiche Akzente im Athabasca-Becken
