In der südlichen Region von Otago, Neuseeland, wurden strenge Bewegungsbeschränkungen für eine kommerzielle Eierfarm erlassen, nachdem Tests eine Vogelgrippe-Infektion unter den dort gehaltenen Hühnern bestätigten. Die Behörden gaben jedoch Entwarnung hinsichtlich globaler Befürchtungen.
Nach Angaben von Stuart Anderson, dem stellvertretenden Generaldirektor von Biosecurity New Zealand, wurde auf der Freilandfarm von Mainland Poultry ein hochpathogener H7N6-Subtyp der aviären Influenza nachgewiesen. Obwohl dieser nicht der global besorgniserregende H5N1-Typ ist, wird die Entdeckung mit der gebotenen Ernsthaftigkeit behandelt.
Diese Maßnahmen verdeutlichen Neuseelands sorgfältigen und entschlossenen Ansatz im Umgang mit tierischen Gesundheitsrisiken, um sowohl die Landwirtschaft zu schützen als auch die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Der Schwerpunkt liegt auf der Eindämmung und gleichzeitigen Beruhigung der Bevölkerung.