16. September, 2024

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Vital Battery Metals schließt IP-Untersuchung im Kupferprojekt Sting ab

Vital Battery Metals schließt IP-Untersuchung im Kupferprojekt Sting ab

Vital Battery Metals hat erfolgreich eine 13,5 km lange induzierte Polarisation (IP) Untersuchung im Kupferprojekt Sting in Neufundland abgeschlossen. Diese 3D-Untersuchung legte mehrere bedeutende Anomalien der Aufladbarkeit offen, die nun zur Planung hochrangiger Ziele für ein bevorstehendes Bohrprogramm über 1.000 Meter oder mehr herangezogen werden. Die Untersuchung wurde im August über einen Zeitraum von zwei Wochen durchgeführt und umfasste bemerkenswerte Gebiete im Konzessionsblock Jumbo-Red Lode. Dank der fortschrittlichen drahtlosen Alpha IP-Technologie von Simcoe Geoscience konnten Anomalien bis zu einer Tiefe von 450+ Metern identifiziert werden. Diese tiefen Befunde übertreffen die traditionellen Untersuchungsgrenzen erheblich und könnten das Potenzial für das Vorhandensein von Sulfiden in vulkanogenen Massivsulfid-Umgebungen anzeigen. Ein herausragendes Ergebnis der Untersuchung war die Identifizierung einer bedeutenden, 300+ Meter langen Anomalie in der Nähe des Vorkommens Jumbo. Diese Anomalie erstreckt sich bis zu einer Tiefe von 200 Metern und wurde bisher nicht durch Bohrungen erkundet, was sie zu einem spannenden Ziel für das nächste Bohrprogramm macht. Des Weiteren wurden Anomalien in der Nähe des Erzgangs Nr. 9 und westlich von Friar Tuck entdeckt, die ebenfalls erhebliche Bohrziele darstellen. Die eingereichten Proben aus Phase 1 der Arbeiten, die derzeit bei SGS Canada Inc. analysiert werden, fließen in die Planung der nächsten Bohrphase ein. Vital erwartet, dass die verbleibenden Ergebnisse Anfang September eintreffen und die geologischen Interpretationen weiter verfeinert werden können. Adrian Lamoureux, CEO von Vital Battery Metals, äußerte sich zuversichtlich über die Resultate der IP-Untersuchung und sieht der Exploration der identifizierten Anomalien beim bevorstehenden Bohrprogramm mit großer Spannung entgegen. Weitere Unterstützung erhielt das Unternehmen durch finanzielle Mittel von insgesamt 95.691,86 $ im Rahmen des Programms Junior Exploration Assistance (JEA) der Regierung von Neufundland und Labrador.