Vielversprechende Explorationsziele bei Yukon Metals entdeckt

Yukon Metals Corp. hat bei einer geophysikalischen Untersuchung im Birch-Konzessionsgebiet bedeutende Fortschritte erzielt. Dank elektrischer Widerstandstomografie und induzierter Polarisation konnten im östlichen Teil der Kupfer- und Goldanomalie mehrere prioritäre Bohrstandorte identifiziert werden. Diese Untersuchung knüpft an Bodenproben von 2024 an, die bereits außergewöhnliche Mineralisierungswerte erkennen ließen, und verstärkt die Hoffnung auf ergiebige Kupfer- und Goldvorkommen. Die neuen geophysikalischen Daten decken sich mit bisherigen Funden: Bodenanomalien mit bis zu 0,24 % Kupfer und 0,99 g/t Gold sowie Gesteinssplittern mit bis zu 2,42 % Kupfer und 14,1 g/t Gold unterstreichen das mineralische Potenzial. Die Untersuchungsergebnisse sollen nun den Rahmen für weitere Bohrungen bilden, die auf mineralisierte Skarnhorizonte abzielen. Mithilfe elektrischer Ströme und der Messung ihrer Reaktionen bildeten sich detaillierte Karten des Untergrunds. Diese zeigen Gesteinsarten und potenzielle sulfidreiche Zonen, wodurch strategische Bohrstellen festgelegt werden können. Ziel ist eine präzise Erschließung der vermuteten Erzvorkommen, unterstützt durch die Kombination mit geochemischen und magnetischen Daten. Yukon Metals ist finanziell gut aufgestellt und weiter bestrebt, zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region und zur Steigerung des Unternehmenswerts beizutragen. Mit einer guten Basis an erfahrenen Kräften und einer starken geologischen Expertise sieht das Unternehmen großes Potenzial im Ausbau seiner Projekte.