Juggernaut Exploration zeigt erste vielversprechende Ergebnisse aus den Bohrungen im Konzessionsgebiet Midas, das zu 100 % vom Unternehmen kontrolliert wird. Das erste Bohrloch der Saison, MD-24-47, durchteufte eine bemerkenswerte Sulfidmineralisierung über eine Länge von 84,50 Metern, darunter 2 Meter halbmassiver Sulfide. Es wurden anteilig 5-7 % Pyrit, 2 % Chalcopyrit und 1 % Sphalerit gefunden, in Gestein mit stark silifiziertem Chlorit-Schiefer ab einer Tiefe von 105,90 Metern.
Diese Ergebnisse untersuchen ein Eskay-ähnliches VHMS-Zielgebiet (Volcanogenic Hosted Massive Sulphide) und zeigen ähnliche Mineralisierungen wie bereits an der Oberfläche beobachtet. Eine Splitterprobe vor Ort verzeichnete beeindruckende 9,343 g/t Gold, 117 g/t Silber, 1,58 % Kupfer und 1,77 % Zink.
Das Bohrprogramm umfasst insgesamt 3.000 Meter in 15 Bohrlöchern und zielt darauf ab, weitere solcher VHMS-Zielgebiete in einem Gebiet von 550 x 350 Metern zu untersuchen. Dieses Gebiet liegt südlich des aktuellen Fundes, in dem potenziell die Kernzone des goldreichen Systems enthalten sein könnte.
Dan Stuart, President und CEO, äußerte sich optimistisch: „Die ersten sichtbaren Ergebnisse sind ausgezeichnet. Wir sind überzeugt, dass dieses Programm unser bisher aussichtsreichstes Bohrziel erprobt. Mit Fertigstellung des ersten erfolgreichen Bohrlochs freuen wir uns auf die Analyse und baldige Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse.“
Juggernaut Exploration positioniert sich mit diesem vielversprechenden Fund auf ihrem Konzessionsgebiet Midas im kanadischen British Columbia weiterhin als starker Akteur in der Explorationsbranche. Aktie bleibt spannend.