Verheerende Überschwemmungen in Südthailand: Todesopferzahl steigt

In Südthailand haben extreme Überschwemmungen die Region fest im Griff und die Zahl der Todesopfer ist inzwischen auf 22 gestiegen. Tausende Menschen suchen weiterhin Zuflucht in Notunterkünften, während die Behörden vor weiteren heftigen Regenfällen in den kommenden Tagen warnen. Seit dem 22. November sind die südlichen Provinzen Thailands von starkem Regen und plötzlichen Überflutungen heimgesucht worden. Nach Angaben des thailändischen Katastrophenschutzes wurden 664.173 Haushalte von den Unwettern betroffen. Rund 22.000 Menschen mussten in provisorische Notunterkünfte umziehen. Derzeit kämpfen noch sieben Provinzen mit den Auswirkungen der Überschwemmungen, so die Behörde in einer jüngst veröffentlichten Erklärung. Trotz der anhaltenden Herausforderungen bleibt die Hoffnung bestehen, dass sich die Situation in den kommenden Tagen stabilisieren wird, auch wenn die Wettervorhersagen zunächst keine Entwarnung bieten.