USAF nennt neuen autonomen Kampfdüsenjäger YFQ-42A

General Atomics Aeronautical Systems (GA-ASI) verkündet mit Stolz die offizielle Benennung ihres neuesten Vorstoßes in die Luftfahrttechnologie: Der unbemannte Düsenjäger YFQ-42A, ein Collaborative Combat Aircraft der U.S. Air Force. Diese Ankündigung baut auf der Entscheidung von 2024 auf, GA-ASI mit der Entwicklung dieser innovativen Plattform zu betrauen. David R. Alexander, Präsident von GA-ASI, zeigt sich überaus erfreut über die Namensgebung, die die jahrzehntelange Tradition des Unternehmens in der Entwicklung leistungsstarker unbemannter Flugzeuge fortsetzt. Diese Tradition ist unter anderem durch bekannte Modelle wie den MQ-1 Predator und den MQ-9A Reaper geprägt, die eine beispiellose Erfolgsbilanz in der Luftfahrtgeschichte markieren. YFQ-42A wird als bestimmend für die zukünftige Luftüberlegenheit der Joint Force angesehen. Seine fortschrittlichen autonomen Fähigkeiten ermöglichen eine nahtlose Kooperation zwischen bemannten und unbemannten Teams, um auch unter schwierigen Bedingungen effektiv zu agieren. Diese Eigenschaften sollen den YFQ-42A in eine entscheidende Rolle bei zukünftigen Konfliktszenarien katapultieren, indem er seine Vielseitigkeit und Kosteneffizienz unter Beweis stellt. Die neue Bezeichnung folgt auf die frühere Markierung des XQ-67A, einem Prototyp für Testphasen, womit die Air Force ihre Vision für autonome Plattformen weiter konkretisiert. Während dieser Übergangsphase bleibt die Flexibilität der Plattform ein Schlüsselmerkmal. GA-ASI wird das YFQ-42A-Modell auf dem Air Warfare Symposium vorstellen, um seine beeindruckenden Fähigkeiten einem breiten Publikum zu präsentieren.