US-Regierung geht gegen Brandstifter von Teslas vor

Nach einer Reihe von Brandstiftungen an Tesla-Fahrzeugen in den Vereinigten Staaten zieht die US-Regierung Konsequenzen. Die Justizministerin Pam Bondi verkündete, dass Anklagen gegen drei Verdächtige erhoben werden, die beschuldigt werden, elektrisch betriebene Fahrzeuge der Marke Tesla in Brand gesetzt zu haben. Ihnen drohen Strafen von fünf bis zu zwanzig Jahren Haft. Berichten zufolge sollen die drei Männer an verschiedenen Standorten mehrere Tesla-Wagen oder Ladestationen mit Molotow-Cocktails angegriffen haben. Diese Vorfälle scheinen sich gegen Elon Musk, den Gründer des Unternehmens, zu richten, der wegen seiner strikten Sparmaßnahmen umstritten ist. Präsident Trump bezeichnete die Gewaltakte als potenziellen inländischen Terrorismus und signalisierte seine Bereitschaft, hart durchzugreifen. Er äußerte die Vermutung, dass die Täter von politisch links orientierten Gruppen unterstützt werden könnten. Die Festnahme der Verdächtigen werde, so Trump, weitere Klarheit über die Hintergründe der Vorfälle bringen.