Die US-amerikanische Erdöl- und Erdgasindustrie leistet Pionierarbeit bei der Reduzierung von Methanemissionen. Während Sorgen über die Methanemissionen weltweit oft im Fokus stehen, investiert die Branche erheblich in fortschrittliche Technologien zur Lecksuche und -reparatur, zur Reduzierung von Fackelgasen und zur Echtzeitüberwachung, um die Emissionen deutlich zu minimieren. Zwischen 2015 und 2023 sanken die Emissionen in den Onshore-Produktionsregionen der USA um beeindruckende 42 Prozent, meldet die US-Umweltschutzbehörde. Insgesamt gingen die Methanemissionen der USA von 1990 bis 2022 um 19 Prozent zurück. Diese Fortschritte sind auf individuelle Unternehmensmaßnahmen und branchenweite Initiativen zurückzuführen, insbesondere durch The Environmental Partnership, die bewährte Praktiken zur Ausrüstungserneuerung und Emissionssenkung teilt. Die amerikanische Erdöl- und Erdgasförderung erfolgt unter höchst fortschrittlichen Standards und Umweltvorschriften, was die Führungsrolle der USA bei der globalen Emissionsreduktion unterstreicht. Stetig entwickeln US-Unternehmen neue Technologien zur Emissionserkennung an Land, in der Luft und sogar im Weltraum. Die transparente Berichterstattung fördert messbare ökologische Fortschritte. Mit dem Blick auf eine neu gewählte Regierung und den Kongress bleibt die Branche der sinnvollen und effektiven Regulierung von Methan und innovativen Lösungen verpflichtet. Die Balance zwischen Umweltschutz, Innovation und Energieversorgungssicherheit liegt dabei im Zentrum der Strategie.