Die Energiebranche in den Vereinigten Staaten bereitet sich auf die Möglichkeit vor, dass Donald Trump 2024 erneut die Präsidentschaft übernimmt. In einem ambitionierten Schritt hat die US-Energielobby eine Liste von Vorschlägen und Wünschen zusammengestellt, die sie von einer zukünftigen Trump-Administration umgesetzt sehen möchte. Diese Initiativen reichen von der Lockerung bestehender Umweltauflagen bis hin zur Förderung fossiler Brennstoffe. Die Rückkehr zu einer Politik, die den Sektor ungehindert wachsen lässt, steht ganz oben auf der Agenda. Die Branche hofft, die Initiative aus Trumps erster Amtszeit fortsetzen zu können, als zahlreiche regulatorische Hürden gesenkt wurden. Bedeutende Akteure der Energiebranche verfolgen das Ziel, unter einer möglichen zweiten Trump-Regierung ihre Projekte und Investitionen auszuweiten. Diese Vorbereitungen zeigen, dass die Branche nicht nur die politischen Entwicklungen aufmerksam verfolgt, sondern auch aktiv an ihrem Einfluss arbeitet. Es bleibt spannend, wie sich das politische Klima entwickeln wird und ob die Wünsche der Energielobby auf offene Ohren stoßen. Der nächste Präsidentschaftswahlkampf könnte entscheidende Veränderungen für die Energiepolitik der USA mit sich bringen.