Die Behörden in Bangladesch ermitteln gegen Saiful Alam Masud, einen in Singapur lebenden Milliardär, wegen mutmaßlicher Finanzdelikte, darunter Geldwäsche. Wie die Straits Times am Mittwoch berichtete, weist Masud alle Anschuldigungen entschieden zurück. Der 64-jährige Geschäftsmann, der in Bangladesch geboren wurde, sieht sich Vorwürfen ausgesetzt, die sowohl ihn als auch seine Familie und Unternehmen im Herkunftsland betreffen. Seine Anwälte erklärten, dass diese Anschuldigungen von lokalen privaten Medien erhoben wurden und als Teil einer gezielten Verleumdungskampagne gegen ihn und seine Familie betrachtet werden. Die Causa sorgt für Aufsehen, zumal sie einen Austausch aus regionalen und internationalen Rechtskreisen herausfordert. Beobachter erwarten, dass die Ermittlungen die Debatte über finanzielle Integrität und internationale Geschäftsbeziehungen befeuern könnten.