Die Schweizer Bankgigantin UBS hat ihre Kursprognose für den Laborzulieferer Sartorius marginal von 260 auf 264 Euro angehoben. Der erfahrene Analyst Matthew Weston, der für diese Anpassung verantwortlich zeichnet, bewahrt dabei seine neutrale Einstufung für das Unternehmen bei.
Ein näher rückender Quartalsbericht wirft seine Schatten voraus, und Weston zeigt sich in seinem aktuellen Bericht, der am Donnerstag veröffentlicht wurde, vorsichtig optimistisch hinsichtlich der Umsatzzahlen von Sartorius. Dies im Vergleich zu den allgemeinen Markterwartungen, die etwas konservativer erscheinen. Das operative Ergebnis auf EBITDA-Basis sieht Weston auf gleicher Höhe wie der Markt.
Dennoch liegt der eigentliche Fokus der Anleger auf den zukünftigen Entwicklungen und einer möglichen Erholung des Unternehmens. Sartorius bleibt ein beobachtenswertes Unternehmen, während Investoren gespannt auf die nächsten Zahlen und den Ausblick schauen.