In einer jüngsten Neubeurteilung hat die Schweizer Großbank UBS ihre Einstufung für Astrazeneca von 'Neutral' auf 'Buy' angehoben und das Kursziel signifikant von 11.500 auf 14.200 Pence erhöht. Diese Entscheidung unterstreicht das Vertrauen der Bank in das bemerkenswerte Wachstumspotenzial des britischen Unternehmens. Analyst Matthew Weston betont in seiner aktuellen Kaufempfehlung insbesondere das umfangreiche Pipeline-Potenzial des Konzerns. Astrazeneca könne bis zum Jahr 2030 durch spätklinische Wirkstoffkandidaten einen zusätzlichen Umsatz von 17,6 Milliarden US-Dollar generieren, vorausgesetzt, die laufenden Studien verlaufen erfolgreich. Das Jahr 2025 wird dabei als entscheidender Meilenstein angesehen. In diesem Jahr werden entscheidende Ergebnisse von sieben besonders wertvollen neuen Medikamenten erwartet, ebenso wie bedeutende Erweiterungen bestehender medizinischer Indikationen, die das zukünftige Wachstum des Unternehmens weiter beflügeln könnten.
Pharma
UBS hebt Astrazeneca hoch: Ein Blick auf die vielversprechende Pipeline
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