Die renommierte Bank UBS hat ihre positive Einschätzung für den deutschen Gesundheitskonzern Fresenius bestätigt. Trotz der Herausforderungen, die durch das Healthcare-Unternehmen Helios im Jahr 2025 zu erwarten sind, bleibt das Kursziel der Schweizer bei 40 Euro. Analyst Graham Doyle äußerte in seinem jüngsten Kommentar zur laufenden Berichtssaison der europäischen Medizintechnikindustrie, dass sich die Bad Homburger den aufziehenden Gegenwinden stellen müssten. Fresenius steht vor der Aufgabe, überzeugende Strategien zu entwickeln, um den potenziellen Hindernissen erfolgreich trotzen zu können. Die Erwartungshaltung, dass Fresenius seine Position in einem anspruchsvollen Umfeld behaupten kann, scheint jedoch ungebrochen. Doyles Einschätzung ist, dass Investoren auf eine detaillierte Erklärung der Konzernführung hoffen, wie genau die Herausforderungen bewältigt werden sollen.