Die jüngste Entwicklung in der politischen Landschaft der Vereinigten Staaten sorgt für Aufsehen: Die US-amerikanischen Strafverfolgungsbehörden haben das Strafverfahren in der brisanten Dokumenten-Affäre gegen den designierten US-Präsidenten Donald Trump offiziell aufgegeben. Sonderermittler Jack Smith hat beschlossen, seinen Berufungsantrag, der sich gegen die Einstellung des Verfahrens richtete, zurückzuziehen. Der Grund für diesen Rückzug scheint klar: Mit dem bevorstehenden Einzug Trumps ins Weiße Haus im Januar entfiele die rechtliche Grundlage, das Verfahren weiter zu verfolgen. Diese Entscheidung wirft nun ein neues Licht auf die politische und juristische Zukunft des ehemaligen Präsidenten, während sie gleichzeitig die Aufmerksamkeit von Wirtschaftsteilnehmern auf potenzielle Auswirkungen an den Finanzmärkten lenkt.