Eine traditionsreich demokratisch wählende Region in New Mexico, die seit Jahren mit Armut und den Auswirkungen der Fentanyl-Krise kämpft, zeigt Anzeichen einer politischen Kehrtwende. In einer bemerkenswerten Entwicklung scheinen die Bewohner in Richtung einer Unterstützung für den ehemaligen Präsidenten Donald Trump bei den kommenden Präsidentschaftswahlen 2024 zu tendieren. Analysten vermuten, dass wirtschaftliche Notlagen und die unzureichende Bewältigung der Drogenproblematik die Wähler veranlassen, nach alternativen politischen Lösungen zu suchen. Infolgedessen wächst Trumps Popularität in einem Gebiet, in dem er traditionell wenig Unterstützung genoss. Diese unerwartete politische Verschiebung könnte das Potenzial haben, die Dynamik der kommenden Wahl erheblich zu beeinflussen, und bleibt ein Zeugnis für die komplexen gesellschaftlichen Herausforderungen, denen viele Regionen des Landes gegenüberstehen.