U.S. GoldMining hat eine beeindruckende Neubewertung der Mineralressourcen für sein Whistler-Projekt in Alaska vorgelegt, die auf eine signifikante Steigerung der Mineralressourcen hinweist. Laut dem jüngsten technischen Bericht weist das Whistler-Projekt nun eine angedeutete Ressource von 6,48 Millionen Unzen Goldäquivalent (AuEq) sowie zusätzliche vermutete 4,16 Millionen Unzen AuEq auf. Die angedeuteten Ressourcen sind im Vergleich zur Schätzung von 2022 um bemerkenswerte 117 Prozent gestiegen. Der Fortschritt resultiert aus einem erfolgreichen Bohrprogramm, das bedeutende Entdeckungen nahe der Oberfläche und entlang des südlichen Streichens der Mineralisierung hervorbrachte. In sechs Bohrlöchern wurden insgesamt 4.006 Meter gebohrt, wobei spektakuläre Funde wie ein Abschnitt von 652,5 Metern mit 1,00 g/t AuEq ans Tageslicht kamen. Die geologische Vielfalt des Projekts zeigt sich in drei separaten Lagerstätten: Whistler, Raintree und Island Mountain, die gemeinsam nur einen Bruchteil des Landbesitzes des Unternehmens ausmachen. Der Ort bietet daher noch erhebliches Potenzial für zukünftige Entdeckungen. U.S. GoldMining untersucht derzeit systematisch weitere potenzielle Ziele in der Umgebung, um das Potenzial für eine hochgradige Gold-Kupfer-Silber-Mine in Alaska auszuschöpfen. Die Schätzungen basieren auf umfassenden Bohrdaten und einer überarbeiteten geologischen Interpretation. Die angedeuteten und vermuteten Ressourcen sind innerhalb konzeptioneller Gruben begrenzt, wobei aktualisierte metallurgische Annahmen den wirtschaftlichen Abbau untermauern. Mit dem Ausbau der Explorationen und der Bestätigung der geologischen Modelle beweist U.S. GoldMining seinen innovativen Ansatz in der Rohstofferkundung. Das Unternehmen ist optimistisch, dass es seine Vision von einer langlebigen, hochwertigen Mine in einem bergbaufreundlichen Umfeld realisieren kann.
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U.S. GoldMining steigert Ressourcenschätzung im Projekt Whistler erheblich
