U.S. GoldMining hat mit den ersten Diamantkernbohrlöchern im Rahmen seines Bohrprogramms für 2024 auf dem Whistler-Projekt in Alaska vielversprechende Ergebnisse erzielt. Die kürzlich gemeldeten Untersuchungsergebnisse belegen eine kontinuierliche Gold-Kupfer-Silber-Mineralisierung und die Erweiterung des hochgradigen Kerns auf 652,5 Meter mit 1,00 g/t Goldäquivalent (AuEq).
Die Bohrergebnisse umfassen das erweiterte Bohrloch WH23-03 im Whistler-Vorkommen und das neue Bohrloch WH24-01 im Tagebau Raintree West. Besonders hervorzuheben sind die durchweg positiven Resultate aus WH23-03, das mehrere hochgradige Zonen mit beachtlichen Gold-, Kupfer- und Silbergehalten enthielt. Tim Smith, CEO von U.S. GoldMining, betonte die besonderen Fortschritte und das Engagement des Teams vor Ort.
Im Raintree West-Vorkommen zeigten die Bohrungen ebenfalls beeindruckende Ergebnisse mit einer ausgedehnten porphyrischen und aderartigen Mineralisierung, die weiterhin entlang des Streichens und in der Tiefe offen ist.
Die verbesserten Ergebnisse aus beiden Gebieten verdeutlichen das Potenzial der Lagerstätten, das durch weitere Bohrungen weiter untersucht wird. Das Bohrprogramm 2024 erstreckte sich insgesamt über mehr als 4.005 Meter und erbrachte wertvolle geologische und technische Daten, die das Vertrauen in die Kontinuität und Ausdehnung der Mineralisierungszonen stärken.
Die technischen Informationen wurden von Tim Smith, einer qualifizierten Person im Sinne des kanadischen National Instrument 43-101, geprüft und genehmigt.