Tudor Gold Corp., ein prominentes Explorationsunternehmen im Goldenen Dreieck von British Columbia, hat Schritte eingeleitet, um ihr Projekt Treaty Creek entscheidend voranzubringen. Im Fokus steht die Genehmigung für die Errichtung einer unterirdischen Explorationsrampe, die die hochgradige Zone Supercell One effizienter und kostensparender erkunden soll. CEO Ken Konkin zeigt sich optimistisch: Die unterirdische Infrastruktur könne nicht nur langfristige Vorteile für das Projekt bieten, sondern auch die Explorationsziele zur Weiterentwicklung des hochgradigen Goldsystems unterstützen. Ein umfassendes ganzjähriges Bohrprogramm von 25.000 Metern ist geplant, um die Geometrie und Ausdehnung des mineralisierten Areals detaillierter zu definieren. Dies solle die Grundlage für ein potenzielles Mehrgenerationenprojekt schaffen. Die kürzlich veröffentlichten Bohrergebnisse unterstreichen die signifikante Goldmineralisierung in der Zone SC-1, die der bedeutenden Brucejack-Lagerstätte ähnelt. Diese neuen Erkenntnisse sind noch nicht in der bestehenden Mineralreservenschätzung enthalten, die von 27,9 Millionen Unzen AuEq ausgeht. Die ambitionierten Pläne von Tudor Gold könnten darüber hinaus strategische Partner anziehen, die bereit sind, das Unternehmen bei seinem Wachstums- und Entwicklungsziel zu unterstützen. Begleitet wird diese Initiative durch ein „at-the-market“ Aktienprogramm, das Tudor Gold flexibel finanziert. Insgesamt 758.300 Stammaktien wurden im letzten Quartal veräußert, was erhebliche Mittelzuflüsse beschert hat. Die positive Dynamik könnte das Treaty Creek Projekt mit seinen enormen Potentialen weiter aufwerten. Sobald die unterirdische Erschließung erfolgreich abgeschlossen ist, wird das Explorationsprojekt auf stabilere und kosteneffizientere Weise fortgeführt werden können.
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Tudor Gold plant unterirdische Erschließung zur Stärkung des Treaty Creek Projekts
