Donald Trump hat sich jüngst wieder verstärkt zu seiner Nahost-Politik bekannt und sorgt damit international für Aufsehen. Doch wie so oft bei seinen Aussagen bleibt unklar, was davon ernsthaft in Betracht gezogen werden sollte. Die Ankündigungen reichen von der Umsiedlung von rund zwei Millionen Menschen bis hin zur möglichen Kontrolle des Gaza-Streifens durch die USA. Diese Vorschläge wurden von vielen als zutiefst beunruhigend und zynisch wahrgenommen, da sie die Möglichkeit eines blutigen militärischen Engagements der USA im Nahen Osten implizieren. Dabei hat Trump während seiner früheren Amtszeit stets versucht, solche kriegerischen Interventionen zu verhindern. Investoren und politische Beobachter sind nun gleichermaßen gefordert, die möglichen Auswirkungen auf die internationalen Märkte genau im Auge zu behalten. Insbesondere die geopolitischen Spannungen könnten global starke wirtschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen.