In einer aufsehenerregenden Pressekonferenz hat sich Donald Trump zu einer Fülle von internationalen Themen geäußert, die von Dänemark bis zum Golf von Mexiko reichen. Seine Aussagen setzten markante Akzente und könnten weitreichende wirtschaftliche und diplomatische Folgen nach sich ziehen.
Trump drohte Dänemark mit hohen Zöllen, um Druck auf das Land auszuüben, Grönland an die USA zu übergeben. Neben der Arktis rückte auch der Panamakanal in den Fokus seiner geopolitischen Interessen, wobei er militärisches Eingreifen nicht ausschloss.
Zudem erwähnte Trump die Möglichkeit, Kanada wirtschaftlich zur 51. US-Staat zu machen und die Umbenennung des Golfs von Mexiko in den „Golf von Amerika“ zu erwägen. Diese provokanten Ideen könnten weltweit ein breites Echo hervorrufen und das globale Machtgefüge auf unerwartete Weise beeinflussen.