Inmitten der globalen Technologie-Debatten wirft der Plan des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump erneut ein scharfes Licht auf die wirtschaftspolitische Bühne. Seine Strategie, gepaart mit ausgeprägtem Selbstbewusstsein und einer Entourage von milliardenschweren Unterstützern, zielt darauf ab, eine Industriepolitik zu etablieren, die kurzfristige politische wie auch längerfristige wirtschaftliche Siege verspricht. Diese Herangehensweise mag umstritten sein, zeigt jedoch auch Trumps Gespür für zukunftsweisende wirtschaftliche Branchendynamiken. Während Europa und Deutschland um den Fortbestand traditioneller Industrien wie der Stahlproduktion kämpfen und in neuen Technologien hauptsächlich Risiken sehen, verfolgt Trump eine andere Richtung. Künstliche Intelligenz (KI) wird von ihm primär als Chance betrachtet. Seine visionäre, wenn auch polarisierende Sicht beleuchtet das Potenzial dieser Technologie, den Wohlstand der kommenden Generationen entscheidend zu prägen. Diese Strategie unterstreicht einen markanten Unterschied in der Herangehensweise und den wirtschaftspolitischen Prioritäten zwischen den USA unter Trumps Einfluss und den europäischen Ansätzen. Der Fokus auf raschen Fortschritt in der KI könnte langfristig als richtungsweisender Schritt wirken, dessen Auswirkungen sowohl ökonomisch als auch gesellschaftlich weitreichend sein könnten.