Trump-Prozess: Urteilsverkündung auf November 2024 verschoben

Im New Yorker Prozess um angebliche Schweigegeldzahlungen seitens des früheren US-Präsidenten Donald Trump wird die Verkündung der Strafe auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Richter Juan Merchan hat nach einem Antrag von Trump beschlossen, das neue Datum der Urteilsverkündung auf den 26. November 2024 festzulegen. Dies geht aus kürzlich veröffentlichten Gerichtsunterlagen hervor. Die Verschiebung erfolgt somit nach den Präsidentschaftswahlen, was der Entscheidung eine zusätzliche Brisanz verleiht. An dieser Stelle entsteht Raum für Spekulationen über mögliche politische Auswirkungen des Prozesses und des neuen Urteilstermins.