Das Verfahren um Donald Trump strebt auf eine neue Entscheidung zu. Der Staatsanwalt von Manhattan, der als Erster eine strafrechtliche Verurteilung des ehemaligen US-Präsidenten erwirken konnte, steht vor einem wichtigen Entscheidungsdatum. Welche Schritte im Zusammenhang mit dem sogenannten "Schweigegeld" nach Trumps Wiederwahl eingeleitet werden sollen, bleibt noch offen.
Ob das Verfahren weitergeführt, um vier Jahre verschoben oder gänzlich eingestellt wird, liegt nun in den Händen der Justiz. Richter Juan Merchan bat den Bezirksstaatsanwalt Alvin Bragg um seine Empfehlung, wie der Fall angesichts der jüngsten politischen Entwicklungen fortgeführt werden soll. Diese Frage wirft für den gewählten Präsidenten neue rechtliche Unsicherheiten auf.