Der künftige US-Präsident Donald Trump hat Keith Kellogg, einen pensionierten Generalleutnant, für die Rolle des Sondergesandten in der Ukraine auserkoren. Diese Entscheidung verkündete Trump am Mittwoch auf der Plattform Truth Social. Kellogg, der bereits einen Plan zur Beendigung des Ukraine-Konflikts vorgestellt hat, soll nun in dieser Funktion den diplomatischen Bemühungen gezielt Gehör verschaffen. Die Ernennung erfolgt in einer kritischen Phase des Konflikts und könnte potenzielle Veränderungen in der Herangehensweise der USA an die internationale Krise signalisieren. Trevor Koroll berichtete über diese Entwicklung und hebt die Bedeutung dieser Personalentscheidung im Kontext der künftigen Außenpolitik der USA hervor.