12. Dezember, 2024

Krypto

Trump als Krypto-Präsident: Eine Wende für die digitale Währungslandschaft?

Trump als Krypto-Präsident: Eine Wende für die digitale Währungslandschaft?

Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus könnte sich ein aufregendes Jahr für Kryptowährungen anbahnen. Der ehemalige Präsident präsentierte sich während seiner Wahlkampagne als der "Krypto-Präsident" und gewann damit die Unterstützung zahlreicher Enthusiasten der digitalen Währungen. Bemerkenswert ist Trumps pro-business Haltung sowie sein Versprechen zur Reform der Regulationen, was Investoren fragen lässt, ob dies der richtige Moment ist, um in Kryptowährungen zu investieren. Zahlreiche Gründe sprechen dafür, schon vor Trumps Amtseinführung Kryptowährungen in Erwägung zu ziehen, während es auch einige Gegengründe gibt. Der US-Regierung wird während Trumps Amtszeit eine freundlichere Regulierungshaltung gegenüber Kryptowährungen prognostiziert. Auch im Kongress könnten Befürworter von Krypto für klarere Regelungen in Bereichen wie Stablecoins sorgen. Der angekündigte Rücktritt von Gary Gensler als Vorsitzender der Securities and Exchange Commission könnte die regulatorischen Belastungen der Kryptoindustrie deutlich verringern. Trump plant, Paul Atkins, einen bekannten Unterstützer von Kryptowährungen, als neuen Vorsitzenden zu nominieren. Nach Trumps Wahlsieg verzeichnete der Bitcoin-Kurs einen rapiden Anstieg und überschritt kürzlich die Marke von 100.000 Dollar, was ein Hinweis auf wachsendes institutionelles Interesse sein könnte. Dies könnte ein positiver Kreislauf des Wachstums und des Vertrauens sein, wenn große Finanzakteure den Markt betreten und so mehr Kapital und Stabilität mitbringen.