Im Zuge der US-amerikanischen Präsidentschaftswahl 2024 hält sich Ex-Präsident Donald Trump bereits in den Startlöchern für eine mögliche Rückkehr ins Weiße Haus. Doch obwohl Trump in seiner ersten Amtszeit zahlreiche Maßnahmen seines Vorgängers Barack Obama rückgängig gemacht hat, sieht der republikanische Politiker keinen Grund, Präsident Joe Bidens Schwerpunkt auf kritische Mineralien zu revidieren.
Die amerikanische Initiative zur Sicherung wichtiger Rohstoffe, die entscheidend für Technologien wie Batterien und erneuerbare Energien sind, bleibt somit auf Kurs. Diese strategische Haltung, die insbesondere durch den globalen Wettlauf um Rohstoffversorgung begründet ist, wird von beiden politischen Lagern unterstützt.
Interessant wird es auch für den Rohstoffsektor an der Börse: Unternehmen, die im Bereich kritischer Mineralien tätig sind, könnten weiterhin von den politischen Maßnahmen profitieren. Das politische Umfeld könnte daher Investoren ermutigen, wachsam zu bleiben und mögliche Chancen im Rohstoffmarkt in Betracht zu ziehen.