In einer angespannten Phase der internationalen Beziehungen haben sich der Chef des Bundeskanzleramts, Wolfgang Schmidt, und der Leiter der ukrainischen Präsidialverwaltung, Andrij Jermak, in Kiew zu einem Austausch über die fortwährende Unterstützung der Ukraine durch Deutschland getroffen. Jermak nutzte die Gelegenheit, um Deutschland für seine anhaltende Hilfe zu danken, während Schmidt auf der Plattform X seinen Dank für den fruchtbaren Dialog ausdrückte. Die genauen Inhalte des Treffens blieben ungenannt, doch ein Schwerpunktthema war sicherlich die militärische Unterstützung. Insbesondere die jüngsten Waffenlieferungen aus Deutschland standen im Fokus des Treffens. Zu den bereitgestellten Verteidigungsmitteln gehören Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard, Überwachungsdrohnen sowie Minenräumpanzer vom Typ Wisent. Diese Ausrüstung unterstreicht die technologisch fortschrittliche Hilfe, die Deutschland der Ukraine zukommen lässt. Seit Beginn der großangelegten russischen Aggression vor mehr als drei Jahren hat die Ukraine wesentliche Unterstützung aus dem Westen erhalten. Deutschland positioniert sich hierbei als zweitwichtigster Partner nach den USA, ein Zeichen der tiefen Solidarität mit dem von Krieg heimgesuchten Land. Die Bereitschaft der deutschen Regierung, Kiew beizustehen, ist ein klares Signal der Entschlossenheit, einen gerechten und dauerhaften Frieden in der Region zu fördern.
Politik
Treffen in Kiew: Deutschland bekräftigt Unterstützung für die Ukraine
