Ein Besatzungsmitglied der Swiss International Air Lines hat die Verletzungen, die es nach einem ernsten Zwischenfall an Bord eines Flugzeugs erlitten hatte, nicht überlebt. Der betroffene Flug von Bukarest nach Zürich musste am 23. Dezember notlanden, nachdem Probleme mit einem Triebwerk und Rauchentwicklung auftraten. Der betroffene Airbus A220-300 landete in der österreichischen Stadt Graz, wo der schwer verletzte Mitarbeiter umgehend ins Krankenhaus gebracht wurde. Dort erlag er seinen Verletzungen. Tief betroffen äußerte sich Jens Fehlinger, der CEO der Swiss International Air Lines: „Der Verlust unseres geschätzten Kollegen erschüttert uns zutiefst. Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen, die einen kaum vorstellbaren Schmerz ertragen müssen.“ Die Airline hielt sich mit weiteren Details aus Rücksicht auf die trauernden Hinterbliebenen zurück. Bei dem Vorfall waren 74 Passagiere an Bord, von denen 12 medizinisch betreut werden mussten. Glücklicherweise konnten sie das Krankenhaus bereits wieder verlassen. Eine erste Untersuchung der Ereignisse deutet auf ein technisches Problem bei einem der Triebwerke hin. Zudem wird die Verwendung von Atemschutzgeräten durch die Crew geprüft, um weitere Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern.
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Tragödie bei Swiss International Air Lines: Trauer um verstorbenen Crew-Mitglied
