Tesla im Fokus: US-Behörden starten Untersuchung zu Full Self-Driving

Die US-amerikanischen Bundesbehörden haben eine Untersuchung eingeleitet, die sich mit der Frage beschäftigt, ob das teilautomatisierte Fahrassistenzsystem von Tesla, bekannt als Full Self-Driving (FSD), sicherheitstechnische Mängel aufweist. Anlass der Ermittlungen sind vier Unfälle, darunter ein tragischer Vorfall mit tödlichem Ausgang. Im Zentrum der Untersuchung steht die Fähigkeit des FSD-Systems, bei eingeschränkter Sicht, zum Beispiel durch Nebel, Verhältnisse richtig zu erkennen und angemessen zu reagieren. Die National Highway Traffic Safety Administration äußerte, dass in den betroffenen Unfällen FSD aktiviert war. Die Untersuchung zieht verstärkte Aufmerksamkeit auf die Sicherheitsaspekte des Fahrassistenten von Tesla, da sie aufzeigen wird, ob bei unzureichenden Sichtverhältnissen konstruktive Fehler bestehen und welche Maßnahmen erforderlich sind, um die Sicherheit der Systeme besser zu gewährleisten.