08. Januar, 2025

Technologie

Tesla gerät ins Visier der US-Aufsichtsbehörden

Tesla gerät ins Visier der US-Aufsichtsbehörden

Tesla sieht sich erneut mit einer Untersuchung seiner Fahrassistenztechnologie konfrontiert, da Bedenken bestehen, dass eine kürzlich eingeführte Funktion möglicherweise zu Unfällen führen könnte. Die US-amerikanische National Highway Traffic Safety Administration hat eine Voruntersuchung zu etwa 2,6 Millionen Tesla-Fahrzeugen eingeleitet. Im Mittelpunkt steht die Funktion "Actually Smart Summon", die in den vergangenen Tagen Berichte über Probleme verursacht hat. Ein eingereichter Beschwerdefall behauptet, dass das System zu einem Unfall führte. Des Weiteren wurden Medienberichte zu mindestens drei weiteren ähnlichen Vorkommnissen durch die Behörde geprüft. Die Untersuchung der Regulierungsbehörde spiegelt die anhaltenden Herausforderungen wider, denen sich die Elektroautopioniere bei der Entwicklung und Implementierung fortschrittlicher Technologien gegenübersehen. Die sich zuspitzende Aufmerksamkeit zeigt die Bedeutung, die Themen wie Sicherheit und Zuverlässigkeit in der Automobilbranche besitzen.