General Atomics schreitet mit der Gründung seines neuen Softwareunternehmens Quadratix in die Zukunft und bündelt dabei Expertise aus verschiedenen Geschäftsbereichen. Dieses neue Technologienetzwerk verspricht eine umfassende Optimierung durch die Zusammenführung von Bereichen wie Autonomie, künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen. Ziel ist es, die Interoperabilität der GA-Produktlinien zu fördern und den Kunden maßgeschneiderte Lösungen zu bieten.
Durch die Integration von Quadratix sollen die verschiedenen Systeme und Lösungen von General Atomics effizienter zusammenarbeiten. Dazu zählen luft-, boden-, see- und weltraumgestützte Einsätze sowie fortschrittliche Sensorik und Cyber-Ausbeutung. Die angekündigten Veränderungen beziehen auch bewährte Produkte wie das Predator®-Unmanned Aircraft System von GA-ASI mit ein und erhöhen so den technologischen Mehrwert für bestehende und potenzielle Kunden.
Linden Blue, CEO von GA-ASI, betont die Beweggründe für die strategische Neuausrichtung: Die einheitliche Suite von Softwarelösungen soll den anwachsenden Herausforderungen gerecht werden und noch schnellere Reaktionen auf Kundenbedürfnisse ermöglichen. Darüber hinaus erleichtert Quadratix die Echtzeitanalyse und Visualisierung von Informationen für globale Streitkräfte, die komplexe Bedrohungslagen effizienter bewältigen müssen.
Mit einem Team von über 1.000 Software-Ingenieuren bleibt General Atomics ein dominanter Akteur im Bereich Verteidigungs- und Luftfahrttechnologien. Auf Grundlage der Innovationskraft von GA wird erwartet, dass Quadratix den Vorsprung bei Informationsdominanz weiter ausbaut und damit langfristig fortgeschrittene und integrierte Lösungen bereitstellt.