18. November, 2024

KI

Technologische Offensiven: Künstliche Intelligenz rückt ins Rampenlicht

Technologische Offensiven: Künstliche Intelligenz rückt ins Rampenlicht

In der schnelllebigen Welt der Technologie bleibt künstliche Intelligenz (KI) ein dominantes Gesprächsthema. Kürzlich kündigte die populäre Social-Media-Plattform TikTok, im Besitz der chinesischen ByteDance, an, ihre generative KI-Videoproduktionsplattform Symphony Creative Studios für alle Werbetreibenden freizugeben. Dieser Schritt zielt darauf ab, das Anzeigengeschäft des Unternehmens entscheidend zu stärken. Laut ByteDance ermöglicht die Plattform die Umwandlung von Texteingaben in Videos, das Erstellen von Vorschauen, die Abänderungen zulassen, sowie die Schaffung digitaler Avatare und Übersetzungsfunktionen.

Parallel dazu plant der taiwanesische Elektronikhersteller Foxconn, seine Investitionen in KI-Server zu erhöhen, da er im nächsten Jahr ein starkes Wachstum in diesem Sektor erwartet. Trotz der zunehmenden Handelsspannungen zwischen den USA und China sieht das Unternehmen positive Verkaufsentwicklungen in seinen Standorten in Wisconsin und Texas. Foxconn beabsichtigt, die politischen Entwicklungen unter der neuen US-Regierung genau zu beobachten.

Die Beweggründe für das Interesse an KI-Firmen, die bei Hedgefonds favorisiert sind, liegen auf der Hand: Analysen zeigen, dass eine Nachahmung der Top-Aktienauswahl erfolgreicher Hedgefonds den Markt schlagen kann. Eine spezielle Strategie hat seit Mai 2014 beeindruckende Renditen erzielt, die 150 Prozentpunkte über dem Benchmark lagen.

Auch Twilio, Anbieter einer Cloud-Kommunikationsplattform, integriert fortlaufend KI, um die Kundenbindung durch neue Funktionen zu stärken. Trotz strategischer Neubewertungen unter dem neuen CEO Khozema Shipchandler setzt das Unternehmen auf generative KI und verfolgt innovative Pläne im Bereich des konversationellen Handels, indem es seine Tochtergesellschaft Segment nutzt.