Die Feiertage sind traditionell eine Zeit des geselligen Beisammenseins, intensiver Familiengespräche und reichhaltiger Festmahlzeiten. Doch für technikaffine Familienmitglieder bringt die Heimreise oft auch die Erwartung mit sich, Verwandten mit ihrem Technik-Problemstau zu helfen.
Angesichts der Tatsache, dass generative KI zunehmend für große Cyber-Betrugsmaschen genutzt wird, ist es nun besonders wichtig, nicht nur Reparaturdienste zu leisten, sondern auch aufzuklären.
Ein guter Ausgangspunkt ist die Einrichtung von Geräten für automatische Updates. Egal, ob Windows, macOS, iOS oder Android, der aktuelle Stand der Betriebssysteme und Apps schützt vor vielen Bedrohungen, wie Malware und Viren. Es lohnt sich zudem, sicherzustellen, dass genügend Speicherplatz für diese Updates vorhanden ist, um unnötige „Warum funktioniert diese App nicht?“ Fragen zu vermeiden.
Oftmals sind die Geräte von Verwandten so voll, dass kein Update mehr ausgeführt werden kann, ohne Speicher freizugeben. Hier können einfache Maßnahmen helfen: Nutzen Sie beispielsweise Cloud-Dienste zur Speicherung von Medien oder leeren Sie den Daten-Cache der Browser, um Platz zu schaffen.
Ein weiteres häufiges Thema ist die Verwaltung von Passwörtern. Statt alte Passwörter wiederzuverwenden, was nicht ratsam ist, könnte ein Passwort-Manager helfen. Diese Tools erleichtern die Organisation von Logins und bieten mehr Sicherheit. Für die fortgeschritteneren Technikenthusiasten in der Familie könnte der Umstieg auf sicherere digitale Authentifizierungsmethoden wie Passkeys eine interessante Option sein.