Nach der fulminanten Rückkehr Donald Trumps ins Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten haben zahlreiche Spitzen der Technologiebranche ihren Glückwunsch übermittelt. Unter ihnen zeigte sich als einer der Ersten Amazon-Gründer Jeff Bezos. Auf der Plattform X ließ er verlauten: "Herzlichen Glückwunsch an unseren 45. und nun 47. Präsidenten zu einem außergewöhnlichen politischen Comeback." Er betonte die Chancen, die vor der Nation liegen und wünschte Trump viel Erfolg bei der Führung und Vereinigung Amerikas. Hierfür erhielt Bezos Kritiken, als die Washington Post, deren Eigentümer er ist, verkündete, keinen Kandidaten zu unterstützen, entgegen der Tradition.
Ebenso meldete sich Sundar Pichai, CEO von Googles Mutterkonzern Alphabet, zu Wort. Er bezeichnete Trumps Sieg als "entschieden" und betonte die Bereitschaft seines Unternehmens, mit der Regierung zusammenzuarbeiten, um Innovation allen zugänglich zu machen.
Auch Sam Altman von OpenAI schloss sich den Glückwünschen an und hob die Wichtigkeit der Führungsrolle der USA in der KI-Technologie und die Wahrung demokratischer Werte hervor.
Apple-Chef Tim Cook schloss sich ebenfalls an, indem er seine Vorfreude auf die Zusammenarbeit mit Trumps Verwaltung ausdrückte, um den Innovationsgeist und die Kreativität der Nation weiter zu fördern.
Elon Musk von Tesla ging noch einen Schritt weiter. Er gratulierte Trump nicht nur persönlich, sondern erhielt auch selbst Anerkennung vom neuen Präsidenten. Musk begleitete Trump in der Wahlnacht und half, den entscheidenden Sieg in Pennsylvania zu sichern.
Diese Unterstützung zeigt sich auch an den Börsenkursen, wo insbesondere Tesla und andere Technologiewerte nach dem Trump-Sieg zulegen konnten.