Das Kabinett des designierten US-Präsidenten Donald Trump weist weiterhin eine bedeutende Lücke auf: Der Posten des Finanzministers ist noch immer nicht besetzt, obwohl Trump sich klar vorgenommen hat, die Wirtschaft grundlegend zu reformieren. Insider berichten, dass Trump in den kommenden Tagen ein Treffen mit dem ehemaligen Gouverneur der Federal Reserve, Kevin Warsh, geplant hat. Während doch potenzielle Kandidaten für das Amt auf das Spielfeld treten, geraten zwei prominente Namen ins Rampenlicht. Die öffentliche Kontroverse rund um den Auswahlprozess entstand durch die Rivalität der beiden favorisierten Kandidaten: Hedgefonds-Manager Scott Bessent und Howard Lutnick, CEO von Cantor Fitzgerald. Diese Uneinigkeit führte zu einem zunehmend chaotischen Verfahren bei der Bestimmung des neuen Finanzchefs der USA.