T-Mobile US plant, durch ein sekundäres Angebot von vorrangigen Schuldverschreibungen 2,5 Milliarden Dollar aufzunehmen, um allgemeine Unternehmenszwecke zu finanzieren. Dazu gehören Aktienrückkäufe, Dividenden sowie die Refinanzierung bestehender Schulden. Hierzu wird die Tochtergesellschaft von T-Mobile USA 700 Millionen Dollar an 4,200% Senior Notes mit Fälligkeit 2029, 900 Millionen Dollar an 4,700% Senior Notes mit Fälligkeit 2035 und 900 Millionen Dollar an 5,250% Senior Notes mit Fälligkeit 2055 verkaufen. Analysten haben T-Mobile kürzlich neu bewertet, nachdem das Unternehmen seinen Dreijahresplan vorgestellt hatte. Dieser Plan zielt darauf ab, das Kundenerlebnis zu verbessern und die Dividenden zu erhöhen, während die Mitbewerber auf Kostensenkungen setzen. Besonders bemerkenswert ist die Partnerschaft von T-Mobile mit NVIDIA, Ericsson und Nokia, um KI-gesteuerte Mobilfunknetze zu entwickeln. Oppenheimer-Analyst Timothy Horan hebt die Transformation des Unternehmens hervor. T-Mobile entwickelt sich zu einem führenden drahtlosen Anbieter, insbesondere durch Spektren, Netzwerkleistung, Wachstum und Margen für freien Cashflow sowie seinen Vorsprung in der generativen künstlichen Intelligenz. KeyBanc-Analyst Brandon Nispel ist ebenfalls optimistisch und erwartet, dass T-Mobile durch seine neuen Ziele die führende Position als Breitbandanbieter für Privatkunden einnehmen wird, und damit AT&T und Verizon überholen kann. Im zweiten Quartal verzeichnete T-Mobile ein Umsatzwachstum von 3% und erreichte somit 19,77 Milliarden Dollar, was über den Analystenschätzungen von 19,55 Milliarden Dollar lag. Zudem meldete das Unternehmen 301.000 neue Vertragskundenkonten und 406.000 neue Kunden für schnelle Internetanschlüsse.
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T-Mobile: Milliarden-Dollar-Injektion und rosige Aussichten
