Die bevorstehende Verkündung des Strafmaßes gegen den zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump im brisanten Schweigegeld-Prozess in New York kann fortgesetzt werden. Der Supreme Court in Washington D.C. hat kürzlich entschieden, dass dem Verfahren nichts im Wege steht, und einen von Trumps Verteidigern erhofften Eilantrag zurückgewiesen. Mit dieser Entscheidung richten sich die Augen der gesamten Nation gespannt auf den kommenden Freitag, an dem die Verkündung erfolgen soll. Die Abweisung des Antrags durch das höchste Gericht stellt einen signifikanten Schritt im juristischen Verfahren um den umstrittenen Politiker dar. Für Trump, der in der Vergangenheit immer wieder im Zentrum rechtlicher und politischer Kontroversen stand, bedeutet dies, dass es keine Verzögerungen mehr gibt und sich das juristische Umfeld weiter zuspitzen dürfte. Beobachter erwarten mit Spannung die Konsequenzen dieser Entwicklung auf seine politische Karriere.