In den Vereinigten Staaten bleibt die Stimmung bei Starbucks angespannt: Baristas der beliebten Kaffeekette befinden sich in einem fortwährenden Streik, der als Teil eines geplanten fünftägigen Arbeitsausstands begonnen hat. Ursprünglich in Los Angeles, Chicago und Seattle ins Leben gerufen, hat die Streikbewegung bereits zur Schließung von rund 60 Filialen geführt. Die Gewerkschaft Starbucks Workers United deutet darauf hin, dass sich der Protest auf über 300 Standorte im ganzen Land ausbreiten könnte. Währenddessen stehen Morning Brief-Moderatoren Brad Smith und Josh Lipton im regen Austausch über die anhaltende Lage bei Starbucks. Vorsitzender und CEO des Unternehmens, Brian Niccol, sieht sich herausfordernden kulturellen und betrieblichen Problemen gegenüber und sucht nach Lösungen. Im November äußerte Niccol in einem Interview mit Yahoo Finance seine Entschlossenheit, die Rahmenbedingungen zu verbessern, um das Arbeitsumfeld der Mitarbeiter mit dem der Kundenerfahrung in Einklang zu bringen. Für weitere Experteneinschätzungen und Analysen zum aktuellen Marktgeschehen lohnt sich ein Blick in die jüngsten Folgen von Morning Brief.