10. April, 2025

Reichtum

Steigerung der Renten: So stark hat sich die Kaufkraft der Sozialversicherung verändert

Steigerung der Renten: So stark hat sich die Kaufkraft der Sozialversicherung verändert

Die Entwicklung der Rentenleistungen durch die Sozialversicherung in den letzten vier Jahrzehnten zeigt eindrucksvoll, wie wichtig Anpassungen an das Inflationstempo sind. Im Jahr 1984, als VHS-Kassetten die Wohnzimmer eroberten, betrug die durchschnittliche monatliche Sozialversicherungsleistung lediglich 460,57 US-Dollar. Im Vergleich dazu stehen den Rentnern im Jahr 2024 durchschnittlich 1.925,46 US-Dollar monatlich zur Verfügung.

Diese kontinuierlichen Erhöhungen sind auf die jährlich veranschlagten Anpassungen an die Lebenshaltungskosten (COLAs) zurückzuführen, die seit 1975 die Rentenleistungen erhöhen, um somit die Kaufkraft zu stabilisieren. Während die Anpassungen mal großzügiger, wie die 8,7%-Erhöhung im Jahr 2023, und mal weniger spürbar ausfielen, stellt sich die Frage, ob die Renten in einem ausreichenden Maße mit den Lebenshaltungskosten Schritt halten können.

Vor allem für das Jahr 2025 wurden die COLAs auf 2,5% festgelegt, was einer Erhöhung von etwa 50 US-Dollar im Monat entspricht. Angesichts steigender Lebenshaltungskosten, so ein Umfrageergebnis der Anlegerseite Motley Fool, sind viele Rentner der Ansicht, dass diese Anpassungen nicht ausreichen. Daher empfiehlt es sich, schon frühzeitig weitere Einkommensquellen im Alter zu erschließen.

Eine Möglichkeit, unerwartete Boni aus der Sozialversicherung zu erschließen und damit die Renteneinkommen zu maximieren, wird häufig übersehen. Die richtige Strategie könnte die Sozialversicherungsrente um bis zu 22.924 US-Dollar jährlich erhöhen. Die rechtzeitige Nutzung solcher „Kleinigkeiten“ kann entscheidend dazu beitragen, mit finanzieller Sicherheit in den Ruhestand zu gehen.