UK Premierminister Keir Starmer hat in seinem ersten Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping Bedenken hinsichtlich der Menschenrechte und der Lage in Taiwan geäußert. Diese Themen führten dazu, dass chinesische Beamte die anwesenden Journalisten aus dem Raum baten. Starmer zeigte sich erfreut darüber, dass sein Außenminister kürzlich ein Treffen mit Außenminister Wang abgehalten habe, um über beiderseitige Anliegen zu sprechen. Dazu gehörten neben den Menschenrechten auch parlamentarische Sanktionen, die Situation in Taiwan, die Entwicklungen im Südchinesischen Meer sowie das gemeinsame Interesse an Hongkong. Das Treffen fand am Montag in Rio de Janeiro, Brasilien, statt, wo die Staatsoberhäupter zur G20-Gipfel zusammenkommen.