Das Bergbauunternehmen Starcore International Mines hat erfreuliche Nachrichten bekanntgegeben: Zum 30. April 2024 konnte eine bedeutende Erhöhung der Mineralreserven und -ressourcen in seiner Mine San Martin im mexikanischen Bundesstaat Queretaro verzeichnet werden. Die detaillierten Schätzungen wurden auf der Plattform SEDAR+ eingereicht und sind ebenfalls auf der Unternehmenswebsite zugänglich.
Die neuen Schätzungen beziffern die nachgewiesenen und wahrscheinlichen Reserven auf etwa 96.298 Unzen Gold und 710.435 Unzen Silber – das entspricht 104.962 Unzen Goldäquivalent. Die nachgewiesenen und angedeuteten Ressourcen umfassen 97.396 Unzen Gold und 720.623 Unzen Silber, was 106.185 Unzen Goldäquivalent entspricht. Hinzu kommen vermutete Ressourcen von 47.972 Unzen Gold und 355.856 Unzen Silber, was einem Gesamtbestand von 52.312 Unzen Goldäquivalent gleichkommt.
Salvador Garcia, COO von Starcore, zeigte sich höchst erfreut über diese Aktualisierung und betonte die erfolgreichen Umwandlungsbohrungen von 2023 als Schlüsselfaktor für diese Erweiterung. „Mit den geplanten Umwandlungs- und Explorationsprogrammen für 2024 bin ich optimistisch, dass wir noch mehr Unzen hinzufügen können“, so Garcia.
Für das Jahr 2024 plant Starcore über 6.000 Meter an Bohrungen, um die Exploration in der Nähe der Mine weiter voranzutreiben und die Mineralreserven zu erneuern. Besonders bemerkenswert ist die 27%ige Erhöhung der Reserven gegenüber der Schätzung von 2022.
Die metallurgischen Untersuchungen durch Kappes Cassiday and Associates in Reno, Nevada, ergaben eine Gewinnung von etwa 70 % für Gold und 55 % für Silber bei karbonatischem Erz. Dieses karbonatische Erz weist einen Goldgehalt von etwa 3,1 g/Tonne und 20 g/Tonne Silber auf, was es wirtschaftlich attraktiv macht.
Der signifikante Anstieg der Mineralreserven und -ressourcen zeigt das Potenzial der San Martin Mine auf und stärkt die Position von Starcore als führendes Unternehmen im Bereich der Edelmetallproduktion.